Autorenrichtlinien im PDF-Format
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Diabetes, Stoffwechsel und Herz auch als PDF-Datei herunterladen:
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⇒ Author instructions (english, 112 KB)
Wer sind die Leser der Zeitschrift?
Die Zeitschrift richtet sich an Ärzte und alle Experten, die an der Betreuung von Diabetikern beteiligt sind. Wissenschaftlich, klinisch und praktisch tätigen Medizinern wie auch Apothekern und Pharmazeuten werden darin aktuelle und hochrangige Beiträge präsentiert. Ziel ist es, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Neues medizinisches Wissen wird als hochqualifizierte Fortbildung vermittelt, die einen Austausch praxisbezogener Erfahrungen und die wissenschaftliche Auseinandersetzung ermöglicht.
Ansprechpartner:
Chefredaktion:
Prof. Dr. med. Oliver Schnell
Institut für Diabetesforschung
Kölner Platz 1
80804 München
Tel. 089/38 38 07 00
Fax 089/38 38 07 01
Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe
Herz und Diabeteszentrum NRW, Diabetesklinik
Universitätsklinik der Ruhr-Universität
Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
Tel. 05731/97-22 92
Fax 05731/97-21 22
E-Mail: dtschoepe@hdz-nrw.de
Prof. Dr. med. Christian A. Schneider
PAN-Klinik
Neumarkt-Galerie
Zeppelinstraße 1
50667 Köln
Tel. 02 21/27 76-7 20
Fax 02 21/27 76-7 21
E-Mail: schneider@pan-klinik.de
Redaktion im Verlag:
Dr. med. Katrin Kraatz
Unter den Eichen 5
65195 Wiesbaden
Tel.: (0 611) 97 46 407
E-Mail: katrin.kraatz@medtrix.group
Die Zeitschrift DIABETES, STOFFWECHSEL und HERZ veröffentlicht Beiträge zu diabetologischen, endokrinologischen und kardiovaskulären Themen sowie allen mit Diabetes assoziierten Veränderungen und Erkrankungen. Ziel ist auch, fachübergreifende Beiträge zu publizieren, die für den Gesundheitsbereich eine besondere Bedeutung haben. Die Zeitschrift veröffentlicht aktuelle Themen aus Forschung, Klinik und Praxis und vermittelt neuestes medizinisches Wissen.
Zielgruppe:
Die Zeitschrift richtet sich an Ärzte und alle Experten, die an der Betreuung von Diabetikern beteiligt sind. Wissenschaftlich, klinisch und praktisch tätigen Medizinern wie auch Apothekern und Pharmazeuten werden darin aktuelle und hochrangige Beiträge präsentiert. Ziel ist es, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Neues medizinisches Wissen wird als hochqualifizierte Fortbildung vermittelt, die einen Austausch praxisbezogener Erfahrungen und die wissenschaftliche Auseinandersetzung ermöglicht.
Manuskripte:
Richten Sie bitte alle Manuskripte an die Chefredaktion und die Redaktion im Kirchheim-Verlag (Adressen siehe unten). Über die Annahme entscheidet die Chefredaktion unter Mitwirkung eines Fachbeirats. Es werden nur Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht worden sind. Sie dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Zeitschriften angeboten werden oder bei anderen Zeitschriften bereits zur Publikation angenommen worden sein. Bestätigen Sie und alle weiteren Autoren im Anschreiben oder auf einem gesonderten Blatt, dass diese Voraussetzungen gegeben und dass alle Autoren mit Form und Inhalt des eingereichten Manuskriptes einverstanden sind.
Ordnen Sie jedes Manuskript einer der folgenden Rubriken zu: Originalarbeit, Übersicht, Fallbericht, Kommentar.
Manuskripte sollen in deutscher Sprache eingereicht werden, es können auch englischsprachige Beiträge publiziert werden. Alle deutschsprachigen Artikel müssen eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache beinhalten. Englischsprachigen Beiträgen wird gegebenenfalls eine deutschsprachige Zusammenfassung beigefügt.
Erscheinungsweise:
Die Zeitschrift DIABETES, STOFFWECHSEL UND HERZ erscheint sechsmal im Jahr alle zwei Monate, und zwar immer in den geraden (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember).
Umfang:
Originalarbeiten und Übersichten sollten 25.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten, bis zu 60 Literaturangaben können hinzukommen.
Ergänzen Sie Tabellen oder Abbildungen zur Erklärung und Ergänzung der Textaussagen. Jede Tabelle bzw. Abbildung muss eine erklärende Bildunterschrift erhalten, die am Ende der Textdatei stehen sollte. Die Tabellen und Abbildungen fügen Sie bitte als separate Dateien hinzu und tragen im Text den Namen der Datei an der Stelle ein, an die Tabelle oder Abbildung inhaltlich gehören.
Fallberichte sollten nicht länger als 8.500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) sein. Erklärende Photos, Tabellen oder Graphiken sollen den Text ergänzen.
Kommentare, Blickpunkte und Standpunkte sollten nicht mehr als 15.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen
Autorenphoto:
Bitte fügen Sie Ihrer Arbeit ein Portraitphoto des Erstautors bei, das zusammen mit dem Artikel publiziert wird.
Gliederung von Originalarbeiten:
Bestandteile von Originalarbeiten sollten sein:
Titel: Der Titel muss den Inhalt des Textes klar erkennbar wiedergeben. Ein Titelvorschlag mit maximal 80 Zeichen (inklusive Leerzeichen) sollte formuliert werden.
Namen und Vornamen der Autoren mit Angabe der Kliniken oder Institute sowie des Ortes, an denen die Arbeiten durchgeführt worden sind
Zusammenfassung: Die deutsche Zusammenfassung soll in Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Schlussfolgerung gegliedert werden. Die Zusammenfassung soll 1500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten.
Summary: Die Zusammenfassung gliedert sich ebenso in Background, Methods, Results, Conclusion und sollte inklusive Überschrift ebenfalls nicht mehr als 1500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfassen.
Schlüsselwörter: Drei bis fünf Schlüsselwörter in deutsch und englisch sind anzugeben.
Einleitung: Sie soll Anlass und Fragestellung der Untersuchung kurz wiedergeben.
Methodik: Der methodische Teil enthält genaue Angaben über die Patienten und Kontrollen sowie das Untersuchungsmaterial. Die einzelnen Methoden, Geräte (mit Herkunftsangaben in Klammern) und Verfahren sollten so detailliert geschildert werden, dass eine Reproduktion der Ergebnisse möglich ist. Für eingeführte klinisch-chemische Methoden genügt ein Literaturhinweis, ebenso für statistische Verfahren. Bei Arzneimitteln sollten Freinamen (Handelsnamen in Klammern), Dosierung und Applikationsweise genannt sein.
Ergebnisse: Dieser Abschnitt folgt den einzelnen Punkten der Fragestellung oder des Untersuchungsprogramms. Sie können als Text aufgeführt, in Teilen auch in Form von Tabellen oder Abbildungen dargestellt werden; Doppelaussagen sind zu vermeiden.
Diskussion: Sie hebt den neuen und wesentlichen Aspekt der Untersuchung heraus, ohne Einzelheiten der Ergebnisse zu wiederholen, zeigt die Bedeutung und Grenzen der Befunde kritisch auf und verweist auf die Beobachtungen anderer Studien.
Folgerungen: Sie leiten sich aus den Ergebnissen ab und knüpfen an die einleitend aufgeführte Fragestellung an. Dabei können auch Empfehlungen ausgesprochen werden.
Danksagungen: Danksagungen an Personen, die wesentlichen Anteil an der Studie hatten, können sich anschließen.
Literaturverzeichnis: Es soll sich auf die wichtigsten Arbeiten beschränken und nicht mehr als 60 Zitate umfassen. Aufgeführt werden sollen nur Arbeiten, die im Text genannt sind. Dabei werden die Zitate in der Reihenfolge der Zitierung im Text angegeben.
Zitierweise:
Zeitschriften: Autor(en) (Nachname, Initialen des Vornamens ohne Punkte): Titel des Artikels. Zeitschrift (abgekürzt nach den World Medical Periodicals), Jahr (ohne
Komma angefügt); Band: erste bis letzte Seite des Artikels.
Beispiel: Standl E, Schnell O: A new look at the heart in diabetes mellitus: from ailing to failing. Diabetologia 2000; 43: 1455-1469
Bücher: Autor(en) (Nachname, Initialen des Vornamens ohne Punkte): Titel des Kapitels. In: ggf. Herausgeber: Titel des Buches. Verlag, Ort, Erscheinungsjahr.
Beispiel: Willms B: Acarbose in Noninsulin-dependent Diabetes Mellitus: Short-term Studies in Combination with Oral Agents. In: Creutzfeldt W (Hrsg): Acarbose for the Treatment of Diabetes Mellitus. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1988
Korrespondenzadresse: Sie steht am Ende des Artikels und soll dem Leser die Kontaktaufnahme mit dem Autor ermöglichen. Erforderlich sind deshalb Titel, Vorname, Name, Institut, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Fax, E-Mail, optional Telefon.
Rechtschreibung:
Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung, wie sie am 1. August 2006 in Kraft getreten ist.
Als Maßeinheiten sind die konventionellen Stoffmengenkonzentrationen, wie mg/dl für Blutzucker, und die SI-Einheiten, wie mmol/l für Blutzucker, anzugeben.
Das lateinische c ist so zu schreiben, wie es im Deutschen gesprochen wird, als k oder z, z.B. Glukose, Fruktose, Hyperglykämie, Kontrazeptiva, multizentrisch, Triglyzeride usw. Aneinanderreihungen mit Zahlen in Ziffern werden durch Bindestriche verbunden, z.B. Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes.
Abkürzungen:
Abkürzungen müssen immer erklärt werden, unabhängig davon, ob sie im Text, in Tabellen oder in Abbildungen stehen. Im Text sollten sie im Fließtext erklärt werden, bei Tabellen und Abbildungen in der Bildunterschrift.
Zwischenüberschriften:
Bitte fügen Sie Zwischenüberschriften in die Texte ein, so dass die einzelnen Abschnitte durch den Leser schnell zu erfassen sind. Die Zwischenüberschriften sollen den Inhalt des jeweils folgenden Absatzes kurz wiedergeben.
Abbildungen:
Abbildungen und Graphiken sollen in elektronischer Form (am besten als tif-, jpg- oder pdf-Datei) mit einer Mindestbreite von 12 Zentimetern und einer Auflösung von 300 dpi mit dem Artikel an die Chefredaktion und die Redaktion im Kirchheim-Verlag geschickt werden.
Werden in Übersichten Abbildungen aus anderen Quellen benutzt, muss der Autor eine Reproduktionserlaubnis vom Autor und Verleger des Originals beifügen.
Gutachten:
Bitte nennen Sie beim Einreichen Ihrer Arbeit (Originalarbeiten, Übersichten) mindestens zwei mögliche Gutachter, die Sie für das Begutachten Ihrer Arbeit für geeignet halten.
Beim Einreichen der nach dem Gutachten überarbeiteten Version Ihrer Arbeit achten Sie bitte darauf, dass Ihre Änderungen eindeutig erkennbar und nachvollziehbar sind.
Redaktionelle Überarbeitung:
Manuskripte, die zur Publikation angenommen worden sind, werden gegebenenfalls nach journalistischen Gesichtspunkten überarbeitet. Dies kann Texte und Graphiken betreffen. Die Endfassung wird dem Erstautor zur Freigabe zugesendet.
Bitte senden Sie Ihr Manuskript inklusive aller Tabellen, Graphiken, Abbildungen und Photos per E-Mail an die Chefredaktion und die Redaktion im Kirchheim-Verlag:
Prof. Dr. med. Oliver Schnell
Institut für Diabetesforschung
Kölner Platz 1
80804 München
Tel. 089/38 38 07 00
Fax 089/38 38 07 01
Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe
Herz und Diabeteszentrum NRW, Diabetesklinik
Universitätsklinik der Ruhr-Universität
Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
Tel. 05731/97-22 92
Fax 05731/97-21 22
E-Mail: dtschoepe@hdz-nrw.de
Prof. Dr. med. Christian A. Schneider
PAN-Klinik
Neumarkt-Galerie
Zeppelinstraße 1
50667 Köln
Tel. 02 21/27 76-7 20
Fax 02 21/27 76-7 21
E-Mail: schneider@pan-klinik.de
Redaktion Diabetes, Stoffwechsel und Herz
Dr. med. Katrin Kraatz
Kaiserstraße 41
55116 Mainz
Tel. 06131/9 60 70-16
Fax 06131/9 60 70-70
E-Mail: kraatz@kirchheim-verlag.de