Vor 175 Jahren wurde Freiherr Josef von Mering in Köln geboren (Abb.1). Er entdeckte mit Oskar Minkowski den Pankreasdiabetes und gemeinsam mit Emil Fischer das Veronal. Von Mering publizierte auch die erste klinische Arbeit über Paracetamol. Schon 1886 beschrieb er, dass der SGLT-Hemmer Phlorizin Glukosurie hervorruft und bald darauf erkannte er, dass Phlorizin die Glykämie senkt und zu Ketonurie führen kann. Erst weit über ein Jahrhundert später bekam diese Entdeckung eminente klinische Bedeutung in der Diabetologie.

Aus einer verarmten Adelsfamilie

Josef Freiherr von Mering wurde am 28. Februar 1849 in einem bescheidenen Haus in der Probsteigasse 2 in Köln geboren (Abb. 2). Die Familie stammte aus dem rheinischen Landadel. Ein Vorfahr nahm für den Erzbischof an den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden teil, das Epitaph dieses von Mering findet sich links neben dem mittelalterlichen Gero-Kreuz im Dom zu Köln. Der Großvater, Everhard Oswald Freiherr von Mering (1755-1820) residierte im Jabachschen Hof, einem prunkvolle Renaissancepalais, in dem auch Goethe zu Gast war [Lippold 2007]. Josef von Merings Vater Friedrich Everhard von Mering (1799-1861) war in der Zeit der französischen Besatzung verarmt. Er wirkte als Privatgelehrter und publizierte über die Geschichte Kölns. Sein Hauptwerk – in zwölf Bänden – war: Die Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Kleve, Berg und Westfalen [Von Mering 1833-1861]. Er wurde von der Universität München mit einem Dr. honoris causa ausgezeichnet, aber seine Einkünfte waren zeitlebens äußerst bescheiden. Viele Jahre lang kümmerte sich ein junges Mädchen um den Haushalt Everhard von Merings. Als er 44 Jahre alt war, beschloss er, mit ihr, sie war 22 Jahre alt, eine ganz unstandesgemäße Ehe einzugehen. In seiner im Kölner Stadtarchiv aufbewahrten Autobiographie schrieb er: "Bei heransteigendem Alter fand ich mich auch sehr allein, was mich zur Heirath mit einem braven und fleißigen Mädchen aus dem honetten und katholischen Bürgerstande bestimmte. Der Erfolg hat gezeigt, dass ich nichts mehr zu bedauern Ursache habe, als dass ich diesen Schritt nicht früher getan habe, eingedenk der Worte: ‚Die Menschen unterlassen das Beste, weil sie sich gewöhnlich fragen: was wird die Welt dazu sagen?‘" [Von Mering 1844].

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Abb. 2: Geburtsurkunde des Josef von Mering (Archiv der Stadt Köln, freundlicherweise herausgesucht vom Institut für Geschichte der Medizin der Universität Köln)

Nach zwei Töchtern wurde am 28.2.1849 der Sohn Josef von Mering geboren. Der Vater starb bereits 1861 und hinterließ seine junge Frau in einer prekären finanziellen Situation. Nur dank der Unterstützung seines Paten Caspar von Bianco erhielt Josef von Mering eine Ausbildung. Er besuchte das Gymnasium in Köln und studierte Medizin in Bonn, Greifswald und Straßburg. Als Freiwilliger nahm er 1870/71 am Krieg gegen Frankreich teil [Lippold 2007]. Von Mering promovierte 1874 in Straßburg bei Prof. Hoppe-Seyler, dem Begründer der Physiologischen Chemie (Abb. 3).

Hervorragende wissenschaftliche Ausbildung

Felix Hoppe-Seyler wurde Josef von Merings Mentor und Freund. Wahrscheinlich war er es, der ihm empfahl, bei verschiedenen deutschen Koryphäen zu lernen und dann nach Straßburg zurückzukehren. Von Mering ging 1875 zunächst nach Berlin an die Charité zu Prof. von Frerichs, einem renommierten Spezialisten für Lebererkrankungen und Diabetes. Im Sommer 1877/78 praktizierte von Mering in Bad Salzschlirf in Hessen, denn als Assistent verdiente er fast nichts und musste deshalb mit der Behandlung von Kurgästen Geld verdienen. Im Winter besuchte er die Universitätslaboratorien in Straßburg und Bonn. Danach lernte er einige Monate im damaligen Mekka der Physiologie bei Prof. Carl Ludwig in Leipzig. Nach seinen dortigen Experimenten publizierte von Mering 1877: "Über die Abzugswege des Zuckers aus der Darmhöhle" [Von Mering 1877]. In perfekt durchgeführten Tierversuchen bewies er, dass Glukose nicht über die Lymphe, sondern nur über die Pfortader in den Körper aufgenommen wird.

1878 bekam von Mering eine Stelle in Hoppe-Seylers Institut in Straßburg und habilitierte dort 1879. Neben der Arbeit bei Hoppe-Seyler hatte er diverse andere Aufgaben. Er musste in der Psychiatrischen Klinik arbeiten, Vorlesungen über Rechtsmedizin halten und eine HNO-Klinik einrichten.

Die Entdeckung des Phlorizindiabetes

Von Mering suchte nach fiebersenkenden Substanzen und stieß dabei auf das Phlorizin. Es war schon 1835 in Brüssel von Stas und de Koninck aus der Wurzelrinde von Apfelbäumen isoliert worden [Jörgens 2019]. Man suchte damals Stoffe wie die Chinarinde, um damit Fieber zu senken. Von Mering bemerkte, dass seine Versuchshunde völlig unerwartet begannen, nach der Gabe von Phlorizin eine Glukosurie zu entwickeln. Diese Entdeckung des Phlorizindiabetes stellte von Mering auf der Jahrestagung der Internisten in Wiesbaden 1886 vor [Von Mering 1886], (Abb. 4). Von Mering bemerkte auch, dass nach Gabe von Phlorizin bei Hunden die Glykämie sinkt, er entdeckte also die blutglukosesenkende Wirkung einer SGLT-Hemmung schon weit über einem Jahrhundert vor der Einführung dieser Substanzklasse in die Diabetologie.

© Sonderdruck, Sammlung V. Jörgens
Abb. 4: Die Entdeckung des Phlorizindiabetes [Von Mering, 1886].

Von Mering beschrieb sogar schon Ketonurie nach SGLT-Hemmung

1887 berichtete von Mering erneut auf dem Internisten-Kongress. Er hatte Menschen mit Diabetes aus der Abteilung von Prof. Kussmaul 15-20 Gramm Phlorizin gegeben und erhebliche Glukosurie sowie Verminderung der Glykämie beobachtet. Von Mering erkannte, dass sein "Phlorizindiabetes" etwas ganz anderes war, als die Krankheit Diabetes mellitus, bei der Glukosurie Folge einer Hyperglykämie ist. Von Mering beschrieb auch als Erster, dass SGLT-Hemmung mit Phlorizin eine Ketose verursachen kann. Sein Vortrag in Wiesbaden 1887 endet mit dem Satz: "Zum Schluss erlaube ich mir noch zu bemerken, dass ich wiederholt beim Phlorizindiabetes im Urin reichliche Mengen von Azeton und einmal Oxybuttersäure nachweisen konnte" [Von Mering 1887], (Abb. 5). Später berichtete von Mering, dass Hunde, die Phlorizin bekommen hatten, nach längerem Fasten oder bei einer sehr kohlenhydratarmen Ernährung lustlos und sogar komatös wurden. Er stellte auch bei einem Patienten mit Diabetes nach oraler Gabe von Phlorizin große Mengen Azeton im Urin fest [Von Mering 1889]. Nach der Einführung der SGLT2-Hemmer in die Diabetestherapie brauchte es mehrere Jahre, bis man diese ketogene Wirkung wiederentdeckte. Mit Recht bemerkte ein Medizinhistoriker, dass ein genaues Studium auch sehr alter Literatur äußerst hilfreich sein kann [Leslie 2019].

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Abb. 5: Die Entdeckung Ketose durch SGLT-Hemmung [Von Mering, 1887].

Entdeckung des Pankreasdiabetes

Der Ablauf der Entdeckung des Pankreasdiabetes ist durch die Schilderung von Oskar Minkowski detailliert bekannt [Jörgens 2022]. Von Mering hat keine autobiographischen Aufzeichnungen hinterlassen. 1901 schreibt er über diese Entdeckung in der ersten Auflage seines Lehrbuchs über Innere Medizin: "Der experimentelle Nachweis dieses Zusammenhangs gelang 1989 mir und Minkowski, wir beide fanden, dass bei Hunden ausnahmslos nach totaler Pankreasextirpation, aber nicht nach Unterbindung der Ausführungsgänge der Drüse in allen Fällen Diabetes auftritt." Der wichtigste Teil der Entdeckung, nämlich dass nach Pankreatektomie Glukosurie auftritt, kommt mit Sicherheit Minkowski zu. Aber von Merings bei Ludwig erworbene Kenntnisse mit Tierversuchen haben sicher erheblich zum Erfolg der Experimente beigetragen. Von Mering hat weitere Arbeiten an diesem Thema Minkowski überlassen, er selbst musste eine gut bezahlte Anstellung suchen, um seine Familie unterhalten zu können.

In Halle muss man evangelisch sein

Nach erfolglosen Bewerbungen in Greifswald, Marburg und Wien wurde von Mering schließlich 1890 eine Professur an der Universität Halle an der Saale angeboten. Doch es gab ein Problem: von Mering war katholisch, aber die Statuten der Universität Halle forderten ausschließlich evangelische Professoren. Ein persönlicher Erlass des Kaisers Wilhelm II. war notwendig, um die Universitätsordnung für von Mering außer Kraft zu setzen. Die Anstellung umfasste verschiedenste Aufgaben: von Mering wurde Direktor der Medizinischen Poliklinik und musste Vorlesungen über innere Medizin halten. Dazu kamen Vorlesungen über HNO, Physiologische Chemie und Rechtsmedizin. Darüber hinaus wirkte er vier Jahre lang als Chefarzt im katholischen Elisabethkrankenhaus in Halle – ein heute unvorstellbares Multi-Tasking.

Glückliche Jahre in Halle

In Straßburg hatte Freiherr von Mering am 17.4.1879 Maria Fuxius aus Trier geheiratet. Das Paar hatte bereits vier Kinder, als sie nach Halle zogen. Nachdem sein Gehalt erheblich aufgestockt worden war, baute von Mering eine eindrucksvolle Villa in der Nähe der Leopoldina, der deutschen Akademie der Naturwissenschaften, und zog 1895 mit seiner Familie dorthin. Unter dem Giebel des Hauses prangt immer noch das Wappen der Familie von Mering: eine Taube im Schlangenring (Abb. 6). Heute beheimatet das Haus wieder wie vor der Nazizeit die Verbindung ATV Gothia, es würde den Liberalen von Mering freuen, dass sein Haus eine sportliche Studentenverbindung beheimatet, in dem mir freundliche Studentinnen die Tür öffneten. Die Villa existiert noch immer, aber die Adresse hat sich von Friedrichstraße in August Bebel Straße Nr. 49 verwandelt. Von Mering Straße wäre eine gute Alternative gewesen, aber August Bebel war immerhin auch ein kölscher Jung.

1901 kam der nächste Karriereschritt, von Mering folgte Prof. Weber auf dem Lehrstuhl für Innere Medizin. Allen Ärzten in Deutschland wurde er durch sein Lehrbuch der Inneren Medizin bekannt, erstmals erschienen 1901, das sich hervorragend verkaufte. Im Vorwort zur ersten Auflage schrieb er: "Nur der Forscher ist in der Lage, die enorme Anzahl von Details zu überprüfen und eine prägnante Zusammenfassung für vielbeschäftigte Kliniker und Medizinstudenten zu liefern". Das Buch wurde von J. Krehl in Heidelberg fortgesetzt, die 16. Auflage berichtete über die Entdeckung des Insulins.

Von Mering zeigte keine Berührungsängste gegenüber der im Deutschen Reich boomenden medizinischen Industrie. Mit seinem Namen wurden verschiedene Produkte für die Kinder- und Krankenernährung beworben. Manche dieser Produkte enthielten sein Lipanil, ein Produkt aus Olivenöl mit Ölsäure, das Minkowski im legendären Gespräch der beiden als "ranziges Öl" bezeichnet hatte. Mit von Merings Namen beworben gab es die "ODDA Kinder- und Krankennahrung" sowie "Rüger Kraft Kakao und Schokolade".

Veronal und Paracetamol

Nach der Entdeckung des Phlorizin- und des Pankreasdiabetes gelangen von Mering noch zwei weitere wegweisende Entdeckungen: Veronal und Paracetamol. Zusammen mit Emil Fischer (Nobelpreisträger für Chemie 1902) führte von Mering die erste klinische Untersuchung mit einem Barbiturat durch. Fischer war ein Freund aus der Studentenzeit. Schon in Straßburg hatte sich von Mering auch für Medikamente in der Psychiatrie interessiert. Von Mering beobachtete, dass Barbital (Diethyl-Barbitursäure) beim Menschen sedierende Eigenschaften hat. 1903 veröffentlichte er zusammen mit Emil Fischer die Arbeit: "Über eine neue Klasse von Hypnotika" [Fischer 1903]. Eine Anekdote besagt, dass von Mering aus einem an Verona vorbeifahrenden Zug an Fischer ein Telegramm geschickt haben soll mit dem Text: "Es heißt Veronal" [Lippold 2007]. Veronal war das erste Barbitursäurepräparat und hatte bis in die 50er Jahre immensen kommerziellen Erfolg. Leider wurde es aber häufig zum Suizid benutzt.

Eine weitere, weniger bekannte Entdeckung von Merings war seine Arbeit über die Anwendung von Paracetamol. Er veröffentlichte die erste klinische Studie mit diesem Medikament. Azetylsalizylsäure (Aspirin) wurde so erfolgreich vermarktet, dass Paracetamol jahrzehntelang kaum Beachtung fand. Heute ist es in der WHO-Liste der "essential drugs" enthalten [Von Mering 1893].

Die Preußen lehnten seinen Titel Freiherr ab

1903 wurde von Mering erstmals für den Ehrentitel "Geheimer Medizinalrat" vorgeschlagen. Seine Nominierung wurde aber abgelehnt. Der Grund dafür war, dass das preußische Heroldsamt mit seinem Titel "Freiherr", den von Mering in allen Dokumenten benutzte, nicht einverstanden war. Die Preußen hatten ihre Schwierigkeiten mit der diffizilen Struktur des Adels im von ihnen 1814 annektierten Rheinland. Aber selbst in der Familie der von Merings ist man sich heute nicht ganz sicher, wie und wann der Freiherrntitel erworben wurde, die späteren Nachkommen haben ihn nicht mehr benutzt [Lippold 2007]. Schließlich wurde von Mering 1905 doch noch zum "Geheimen Medizinalrat", wobei aber der Freiherr in dem Dokument nicht erwähnt wurde.

Ein rheinischer Freigeist bis zuletzt

Diese Kontroverse setzte sich auch nach seinem Tod fort. In der Todesanzeige der Familie wurde von Mering als Geheimer Medizinalrat Prof. Freiherr von Mering bezeichnet, in der Anzeige der Universität wurde der Freiherr nicht erwähnt. Von Mering starb am 6. Januar 1908 im Alter von nur 59 Jahren. Seine liberale Einstellung wurde sogar noch bei seiner Beerdigung deutlich. Er hatte einen Verein unterstützt, der sich für die in Preußen damals noch verbotene Feuerbestattung einsetzte. Seinem letzten Wunsch entsprechend wurde der Leichnam von der Familie zum Bahnhof begleitet und fuhr dann mit der Eisenbahn nach Eisenach. Dort war die Feuerbestattung nicht verboten [Lippold 2007].

Zahlreiche Nachrufe

Alle führenden medizinischen Fachzeitschriften in Deutschland veröffentlichten Nachrufe. Man wies auf von Merings viele Themen umfassendes Interesse an der medizinischen Forschung hin. In seiner Eröffnungsrede auf dem Internisten-Kongress im April 1908 in Wien ehrte der Tagungspräsident Prof. Friedrich Müller Prof. von Mering: "Von Mering-Halle war einer der bedeutendsten Kliniker in Deutschland. Dieser große, blonde Rheinländer mit lachenden Augen war ein genialer Mann. Ihm war der Blick des Entdeckers eigen." [Müller 1908]

© Quelle: Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)
Abb. 7: Die vom Deutschen Diabetes Zentrum in Düsseldorf seit 2016 jährlich verliehene von Mering Medaille in Gold.

Die spätere Nachwelt hat diesen Entdecker bisher wenig gewürdigt. Den Kölner ehrt man erstaunlicherweise bisher nur in Düsseldorf. Das Deutsche Diabetes Zentrum in Düsseldorf verleiht seit 2016 jährlich die "Von Mering Medaille in Gold" (Abb. 7). An Oskar Minkowski erinnern vier Gedenktafeln in drei Ländern und zwei nach ihm benannte Straßen – der Freiherr Josef von Mering wird bisher nur auf einer einzigen Gedenktafel in Straßburg erwähnt (Abb. 8).

© V. Jörgens
Abb. 8: Bisher einzige Gedenktafel für von Mering am Ort der Entdeckung des Pankreasdiabetes in Straßburg.

Ich danke herzlich Frau Christa Lippold geb. von Mering für ihre Informationen und Korrekturen.


Literatur
Fischer E, von Mering J: Über eine neue Klasse von Schlafmitteln. In: Therapie der Gegenwart 1903; 44, 97–101
Jörgens V: The roots of SGLT inhibition: Laurent-Guillaume de Koninck, Jean Servais Stas and Freiherr Josef von Mering. Acta Diabetol. 2019; 56(1), 29-31
Jörgens V: Die Geschichte der Diabetesforschung. Kirchheim Verlag, Mainz 2022
Leslie BR, Leslie EG, Taylor SI: Sodium-glucose co transporter-2 inhibitors: Lack of complete history delays diagnosis. Ann Intern Med. 2019; 171, 421-426
Lippold, Christa, geb. von Mering (2007) in EKKEHARD, Familien und regionalgeschichtliche Forschungen, Hallische Familienforscher "Ekkehard" e.V. Neue Folge 14, Heft 2. Online verfügbar unter: http://von-mering.de/index.php?option=com_content&view=article&id=130&Itemid=16
Müller F: in: Verhandlungen des 25ten Congresses für Innere Medizin. Leyden E, Pfeiffer E (Herausg.); J F Bergmann, Wiesbaden 1908
Von Mering FE: Geschichte der Burgen, Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westfalen. 12 Bände, erschienen 1833-1861
Von Mering FE: Lebenserinnerungen, gewidmet meiner lieben Frau und allen guten Freunden. Kölner Stadtarchiv, 1844
Von Mering J: Über die Abzugswege des Zuckers aus der Darmhöhle. Arch. für Anatomie und Physiologie 1877; 379-415
Von Mering J: Über künstlichen Diabetes; Centralblatt für die medizinische Wissenschaft 1886; 22, 31-35
Von Mering J: Über Diabetes mellitus. Verhandlungen des VI Congresses für Innere Medizin in Wiesbaden. J. F. Bergmann, Wiesbaden 1887, 349-358
Von Mering J: Über Diabetes mellitus. Zeitschrift für Klinische Medizin 1889; 16, 431-446
Von Mering J: Beiträge zur Kenntnis der Antipyretica. Therapeutische Monatsschrift 1893; 7, 577–587


Korrespondenzadresse:
Dr. med. Viktor Jörgens
Fuhlrottweg 15
405912 Düsseldorf


Erschienen in: Diabetes, Stoffwechsel und Herz, 2024; 33 (1) Seite 38-41