Aus der Industrie
Pressemitteilung

Diabetes und Herz: Mounjaro zeigt kardiovaskulären Schutz

Topline-Ergebnisse der kardiovaskulären Outcome-Studie SURPASS-CVOT: Der duale GIP/GLP-1-Rezeptoragonist Mounjaro (Tirzepatid) wurde mit einem GLP-1-Rezeptoragonisten verglichen.
Virtueller Medialog

Hypercholesterinämie: effektive LDL-Senkung mit Evolocumab

Der PCSK9-Antikörper Evolocumab ist seit zehn Jahren für die Behandlung von Patienten mit Hypercholesterinämie verfügbar. Meilensteine der Erfolgsgeschichte und Hindernisse beim Lipidmanagement wurden bei einem virtuellen Mediadialog vorgestellt.
Symposium

Typ-1-Diabetes aufhalten, bevor er beginnt

Vom Screening auf Autoantikörper bis zur Immunmodulation: Beim Typ-1-Diabetes entwickeln sich neue Optionen in der Früherkennung und der präventiven Behandlung.
Symposium

Mit Impfungen Infektionsrisiken reduzieren

Erhöhte Glukosewerte bzw. Diabetes können das Risiko für Tod durch unterschiedliche Krankheiten erhöhen. Dies betrifft auch Infektionen.
Symposium

Vom Übergewicht zur Systemerkrankung

Bereits junge Patienten mit Adipositas leiden häufig unter Begleiterkrankungen. Mit steigendem Alter nimmt die Prävalenz der Komorbiditäten wie Hypertonie, Dyslipidämien und Typ-2-Diabetes weiter zu.
Fachpressegespräch

Biofeedback durch CGM reduziert Kosten

Beim kontinuierlichen Glukose-Monitoring (CGM) geht es nicht nur um Menschen mit Typ-1-Diabetes, sondern vor allem auch um Menschen mit Typ-2-Diabetes.
Symposium

Fettverteilung als Schlüssel für Risiko und Therapie

Fettgewebe in Muskeln und Organen ist mit einem erhöhten Risiko für metabolische Erkrankungen verbunden. Ein besseres Verständnis der Mechanismen eröffnet neue Perspektiven auf die Adipositas.
Symposium

KI-gestützte Vorhersage von Glukosewerten

Die Accu-Chek SmartGuide Lösung zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) von Roche Diabetes Care bietet künstliche Intelligenz (KI)-gestützte Vorhersagen für ein proaktives Diabetesmanagement für Erwachsene mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes mit einer Insulintherapie.
Symposium

SGLT2-Inhibitoren: über den Blutzucker hinaus

SGLT2-Inhibitoren (­SGLT2i) sind nicht nur zur Therapie des Typ-2-Diabetes indiziert. Sie kommen auch bei Nieren-, Herz- und Lebererkrankungen zum Einsatz, die mit Diabetes in Verbindung stehen.
Roundtable

Mit Diabetestechnologie gegen Versorgungsdruck

Die Diabetestherapie in der Hausarztpraxis steht vor großen Herausforderungen. Das zeigt die Umfrage „Diabetestherapie, DocCheck Research 2025“.
Fachpressekonferenz

Sport mit Typ-1-Diabetes: Die Angst vor dem Kontrollverlust

Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene mit Typ-1-Diabetes (T1D) halten sich beim Sport oft zurück. Grund sei die Angst vor einem Kontrollverlust, insbesondere vor einer Hypoglykämie, sagte Professor Dr. Othmar Moser, Graz/Bayreuth.
Symposium

CGM als Therapie, „die super funktioniert“

„Es muss endlich klar sein, dass kontinuierliche ­Glukosemessung nicht nur für Menschen mit Typ-2-Diabetes mit ICT, sondern in einer Breite etwas bewirken kann.“ Mit diesem Zitat führte Dr. Jens Kröger, Hamburg, ins Thema ein.
Online-Pressekonferenz

Tirzepatid: Diabetes und Adipositas sind erst der Anfang

Tirzepatid (Mounjaro) ist der erste zugelassene GIP/GLP-1-Rezeptoragonist. Die Indikationen umfassen bislang Diabetes mellitus Typ 2 und Adipositas. Gewichtsbezogene und kardiovaskuläre Erkrankungen bieten weitere Möglichkeiten zum Einsatz von Tirzepatid.
Vortrag

Insulin bleibt bei Typ-2-Diabetes unverzichtbar

Moderne Antidiabetika feiern Erfolge, mit einigen Präparaten lässt sich auch eine deutliche Gewichtsreduktion erzielen. Doch bei bestimmten Subtypen des Typ-2-Diabetes bleibt Insulin unverzichtbar. Ein Experte erklärt, woran man diese Betroffenen erkennt.
Pressekonferenz

Chronische Nierenerkrankung häufig nicht diagnostiziert

Trotz bekannter Risikofaktoren für eine chronische Nierenerkrankung (CKD) wird in deutschen Hausarzt-Praxen nur sehr selten eine leitliniengerechte Labor­diagnostik durchgeführt. Das führt zu einer Verzögerung bei Diagnose und Therapie.
Symposium

Neues zu Diagnose und Therapie der pulmonalen Hypertonie

Zur Diagnose, Beurteilung des Schweregrades und der Verlaufskontrolle einer pulmonalen Hypertonie (PAH) ist die Echokardiographie unverzichtbar.