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Ein Interview mit Professor Bernhard Kulzer (PRIMAS, HyPOS, INPUT, MEDIAS 2, FLASH) – darüber, wie Schulungsprogramme entstehen, was eine gute Schulung ausmacht, welche Programme fehlen, wie die Zukunft aussieht und welches Programm derzeit für ihn das beste ist.

Die Gesundheits-App MyTherapy will sowohl dem Arzt als auch dem Patienten nützen. Integriert ist sie in das Informationsportal TheraKey Diabetes, für das der Arzt die Zugangsdaten direkt an den Patienten weitergibt. MyTherapy erinnert z. B. an Medikamente, dokumentiert Werte und motiviert zu gesundheitsbewusstem Verhalten. Was halten Diabetologen von der App?

Im Zuge der Digitalisierung müssen Pharma­unternehmen heute mehr bieten als lediglich ein modernes Arzneimittel. „Mit TheraKey verfolgt Berlin-Chemie einen innovativen und umfassenden Therapieansatz.“

Eine gute Schulung hilft Menschen mit Diabetes – das ist klar. Eine gute Schulung hilft aber auch dem Diabetesteam, das mit geschulten Patienten besser zusammenarbeiten kann. Vorgestellt werden vier Programme, deren Effektivität durch Evaluationsstudien belegt wurde.

Eine gute Schulung hilft Menschen mit Diabetes. Ja – aber eine gute Schulung hilft auch dem Diabetesteam, das mit geschulten Patienten besser arbeiten kann. Dies gelingt – das ­belegen Studien – mit den Programmen Delfin, Hypos, Primas und SGS.

Im ersten Jahr nach einem Myokardinfarkt ist das Folgerisiko besonders hoch. Circa 50 % der Folgeinfarkte treten bereits im Jahr nach dem Erstereignis auf und jeder dritte dieser Folgeinfarkte endet tödlich. Die sofortige Sekundärprävention bei Infarktpatienten ist somit von entscheidender Bedeutung.