Nach einem akuten Myokardinfarkt sind KHK-Patienten einem hohen Risiko für Folgeereignisse ausgesetzt[1]. Im ersten Jahr ist die Gefahr eines weiteren Myokardinfarkts besonders hoch: Circa 50 % der Folgeinfarkte treten bereits im Folgejahr nach dem Erstinfarkt auf.[1] Deshalb ist die sofortige Sekundärprävention zur Vermeidung tödlicher Folgeereignisse bei Infarktpatienten entscheidend. Im Fokus steht dabei die konsequente Senkung des LDL-Cholesterins.[2] Eine Kombinationstherapie wie Tioblis® (Atorvastatin plus Ezetimib) kann dabei eine geeignete Behandlungsoption darstellen, denn sie führt zu einer signifikant stärkeren LDL-Senkung gegenüber einer Statin-Monotherapie.[3]

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