Aus der Industrie
Pressekonferenz

Chronische Nierenerkrankung häufig nicht diagnostiziert

Trotz bekannter Risikofaktoren für eine chronische Nierenerkrankung (CKD) wird in deutschen Hausarzt-Praxen nur sehr selten eine leitliniengerechte Labor­diagnostik durchgeführt. Das führt zu einer Verzögerung bei Diagnose und Therapie.
Symposium

Neues zu Diagnose und Therapie der pulmonalen Hypertonie

Zur Diagnose, Beurteilung des Schweregrades und der Verlaufskontrolle einer pulmonalen Hypertonie (PAH) ist die Echokardiographie unverzichtbar.
Symposium

Kontinuierlich messen hilft – auch bei Typ-2-Diabetes

Liegt ein Typ-2-Diabetes vor, der nicht mit einer intensivierten Insulintherapie (ICT) behandelt wird, hat das kontinuierliche Glukosemessen (CGM) positive Effekte.
Webinar

Mit neuen Substanzen nicht lange zögern

Fettstoffwechselstörungen sind eng mit Typ-2-Diabetes und Adipositas verbunden und sollten daher ebenfalls früh und wirksam behandelt werden.
Diabetestechnologie

„Eindeutig“: CGM nützt auch Menschen mit Typ-2-Diabetes

Für viele Menschen mit Typ-1-Diabetes gehört kontinuierliches Glukose-Monitoring (CGM) heute zum Standard im Diabetes­management. Wie aber sieht es für Menschen mit Typ-2-Diabetes aus?
Altersbedingte Makuladegeneration (nAMD)

Aflibercept 8 mg in Fertigspritze zugelassen

Im September 2024 hat ­Aflibercept in der 8 mg-Fertigspritze mit dem OcuClick®-Dosiersystem für Patienten mit neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) und diabetischem Makulaödem (DMÖ) die Zulassung in der EU erhalten.
Bluthochdruck

Renale Denervierung hilft Hypertonie besser einzustellen

Bluthochdruck kann manchmal trotz medikamentöser Therapie nicht ausreichend kontrolliert werden. Hilfreich kann hier die renale Denervierung sein.
Arrhythmien:

Unterstützung durch Elektrolytzufuhr

Dauerhaft erhöhte Kortisolspiegel können Störungen des Elektrolytgleichgewichts verursachen. Betreffen diese den Kalium- und Magnesiumhaushalt, steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen.
Wann ist eine Impfung gegen Herpes zoster sinnvoll?

Grunderkrankungen wie Diabetes erhöhen Zoster-Risiko

Etwa jeder 3. ältere Erwachsene erkrankt im Laufe seines Lebens an Herpes zoster. Das Risiko wird durch chronische Grunderkrankungen erhöht. Für wen wird die Impfung empfohlen?
Media Event: „New Data from Clinical Trials on Patients with preserved Heart Failure “

Neue Therapieoption bei diastolischer Herzinsuffizienz

Der Einsatz von MRA war bisher bei HFpEF-Patienten nicht eindeutig belegt und in dieser Gruppe deshalb in Leitlinien nicht empfohlen. Diese Evidenzlücke wird jetzt durch FINEARTS-HF geschlossen.
Industriesymposium „Über 100 Jahre optimiert – die Therapie mit Insulinen“

Basalinsuline: verlängerte Wirkung, weniger Schwankungen

Univ.-Professor Dr. med. Thomas Pieber aus Graz führte durch die Geschichte des Insulins und beleuchtete die kontinuierliche Verbesserung dieser lebenswichtigen Therapie über die letzten 100 Jahre.
Vortrag „Frauen und Diabetes – der unterschätzte Risikofaktor Wechseljahre“

Wenn der Östrogenspiegel sinkt, steigt das Diabetes-Risiko

Eine der Langzeitfolgen vor allem des Östrogenmangels in den Wechseljahren ist ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes (T2D).
CGM

Zeit im Zielbereich wichtiger als HbA1c

Glukoseschwankungen sind für Menschen mit ­Diabetes belastend und gefährlich. Aktuelle Studien zeigen, wie sie konkret von einem CGM-System profitieren können.
Insulintherapie

Wann ist der richtige Zeitpunkt fürs Basalinsulin?

Die Therapie des Diabetes geht längst über die reine Blutzuckereinstellung hinaus. Doch zu welchem Zeitpunkt sollte man eine Therapie einleiten und wann ist eine Therapieintensivierung indiziert?
Insulintherapie wird einfacher

EMA-Zulassung für erstes Wocheninsulin

Die Europäische Kommission hat mit dem neuen Insulin icodec (Awiqli®) ein neues Insulin zugelassen, das den Basalinsulinbedarf für eine gesamte Woche mit einer einzigen subkutanen Injektion decken kann.
CGM mit Biofeedback

Gemeinsam für smartere Diabetestherapie

Kontinuierliche Glukosemesssysteme mit smarten Sensoren zur automatischen Messung und Biofeedback erleichtern das Leben von Menschen mit Diabetes. Darüber hinaus können sie auch das Verständnis für (patho-)physiologische Prozesse fördern.