Für eine Vielzahl von Ärzten ist unter anderem eine möglichst geringe Hypoglykämierate ein wichtiges Auswahlkriterium für Basalinsuline. [1]* Bei Bolusinsulinen wird am häufigsten eine einfache Anwendung für den Patienten als wichtig erachtet.[1]* Zu diesen Ergebnissen kommt eine Online-Umfrage** des Portals DocCheck, die unter 150 Ärzten zur Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes im Auftrag von Novo Nordisk durchgeführt wurde. [1]
Für den Einstieg in die Insulintherapie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes spielt die Wahl des Basalinsulins eine wichtige Rolle. Laut Umfrage sind für die Ärzte unter anderem eine möglichst niedrige Hypoglykämierate (73 %), ein flaches und stabiles Wirkprofil (54 %), eine einmal tägliche Gabe (49 %) und die einfache Handhabung des dazugehörigen Pens (56 %) von sehr hoher Relevanz. [1]* ***
Tresiba® verfügt über relevante Eigenschaften
Mit seinen Eigenschaften hat das lang wirksame Basalinsulin Tresiba® (Insulin degludec) das Potential, diesen Auswahlkriterien einer Vielzahl der Ärzte entgegenzukommen:
- Insulin degludec zeigte in bestimmten Patientenpopulationen mit Typ-2-Diabetes geringere Raten hypoglykämischer Ereignisse im Vergleich zu Insulin glargin 100 E/ml. [2-5]
- Der spezielle Verzögerungsmechanismus ermöglicht die Ausbildung eines flachen und stabilen Wirkprofils. [2]
- Eine einfache Handhabung kann unter anderem mit dem Tresiba® FlexTouch® Pen ermöglicht werden. Er ist der einzige vorgefüllte Insulinpen, bei dem die Penlänge bei der Injektion unabhängig von der Dosis stets gleich bleibt.
Die Umfrageergebnisse legen nahe, dass diese Eigenschaften von Insulin degludec von den Ärzten im Sinne ihrer Patienten geschätzt werden: Bei der Frage, welche Eigenschaften von Tresiba ihrer Einschätzung nach beim Einsatz eine sehr hohe Relevanz für die Patienten haben, gaben 56 % der Befragten die einmal tägliche Gabe, 55 % das flache und stabile Wirkprofil über den ganzen Tag, 53 % die gute Handhabung des dazugehörigen Pens und 49 % die einfache Anwendung an. [1]* #
Als Eigenschaft eines Bolusinsulins ist für 92 % der Ärzte eine einfache Handhabung für den Patienten wichtig, gefolgt von einer guten Handhabung des dazugehörigen Pens (91 %). An dritter Stelle folgt der kurze Spritz-Ess-Abstand (87 %). Für 82 % der Ärzte ist ein schneller Wirkeintritt ebenfalls wichtig. [1]*
Fiasp® – ein Bolusinsulin mit schneller Wirkung
Das schnell wirksame Mahlzeiteninsulin Fiasp® weist Eigenschaften auf, die für viele Ärzte bei der Auswahl des Bolusinsulins relevant sind:
- Fiasp® ist im FlexTouch® Pen erhältlich, der einen Beitrag zur einfachen Handhabung leisten kann.
- Fiasp zeigte in einer pharmakologischen Studie im Vergleich zu NovoRapid® (konventionelles Insulin aspart) eine um 8,9 Minuten früher einsetzende glucosesenkende Wirkung (95 %-Konfidenzintervall: -12,1; -5,7; p < 0,001). [6]
- Der schnelle Wirkeintritt ermöglicht bei Erwachsenen die flexible Anwendung von Fiasp bis zu 2 Minuten vor und bis zu 20 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit. [7]
Für die befragten Ärzte sind laut Umfrageergebnisse die Flexibilität des Injektionszeitpunkts, der schnelle Wirkeintritt sowie der kurze Spritz-Ess-Abstand die für den Einsatz von Fiasp® relevantesten Eigenschaften. [1]
Die docCheck-Umfrage zum Thema „Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes“ erfolgte zufallsbasiert unter 150 Ärzten, worunter 93 APIs† und 57 Diabetologen waren. Die Ergebnisse zeigen, dass einige Eigenschaften der beiden Insulinanaloga Tresiba® und Fiasp® von Ärzten bei der Wahl eines Basal- oder Bolusinsulins als sehr relevant angesehen werden und somit eine gute Option für die Basal- und Boluinsulintherapie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sein können.
* Mehrfachnennungen möglich.
** Zufallsbasierte DocCheck Online-Umfrage unter 150 Ärzten (davon 93 APIs und 57 Diabetologen) zum Thema „Insulintherapie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes“ im Auftrag der MCG für Novo Nordisk; Feldzeit: 09.07 – 28.07.2020.
*** Den folgenden Eigenschaften wurde von Ärzten ebenfalls eine sehr hohe Relevanz beigemessen: Einfache Anwendung (keine Resuspension nötig) (55 %), Kardiovaskuläre Sicherheit (52 %) und Flexibler Injektionszeitpunkt, wenn es die Patientensituation erfordert (34 %)
# Der flexible Injektionszeitpunkt (Mindestabstand von 8 Std. zu beachten), wenn es die Patientensituation erfordert, war für 43 % der befragten Ärzte ebenfalls von sehr hoher Relevanz.
† Allgemeinarzt, Praktiker und Internist
Quelle: Pressemitteilung von Novo Nordisk
