Zur Diagnose, Beurteilung des Schweregrades und der Verlaufskontrolle einer pulmonalen Hypertonie (PAH) ist die Echokardiographie unverzichtbar. Aufgrund der komplexen Geometrie der rechten Herzkammer lässt sich damit, so Dr. med. Kai-Helge Schmidt, Mainz, jedoch die rechtsventrikuläre Pumpfunktion oft nur unzureichend beurteilen.
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