„Die Vitamin-K-Antagonisten werden weiterhin ihren Stellenwert bei der Antikoagulation behalten.“ Davon ist Norma Klett vom Unternehmen Roche Diagnostics überzeugt. Unterstützung findet sie bei der Internistin Dr. Natalie Doll, die in einer hausärztlichen Praxis in Ladenburg tätig ist: „Für mich ist es eine Standardtherapie, einen Patienten zu betreuen unter Vitamin-K-Antagonisten.“ Patienten, die gut mit Vitamin-K-Antagonisten (VKAs) eingestellt sind, stellt sie normalerweise nur auf neue orale Antikoagulanzien um, wenn die Patienten es ausdrücklich wünschen, denn: „Never change a winning team!“
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