Ein neu entwickeltes Tool soll niedrige Blutzuckerspiegel künftig nur anhand des Fahrverhaltens und der Bewegungen von Kopf und Augen erkennen, teilt die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit. Eine Forschungsgruppe aus München hat hierzu in Zusammenarbeit mit dem Inselspital Bern, der ETH Zürich und der Universität St. Gallen ein Modell, basierend auf maschinellem Lernen, entwickelt.