Die interventionelle renale Sympathikusdenervation (kurz: Nierenarteriendenervation) ist ein minimal-invasiver Eingriff, durch den bei Patienten mit therapieresistenter Hypertonie eine signifikante und anhaltende Blutdrucksenkung erreicht werden kann. Zudem beeinflusst sie den Glukosestoffwechsel günstig, berichten Prof. Dr. Wolfgang Motz und Dr. Claudia Bischoff von der Klinik für Kardiologie in Karlsburg.

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